
In Zusammenarbeit mit dem Schweriner Büro für Architektur und Stadtplanung „planstudio 9“ wurde ein umfangreiches Konzept erstellt. Nach einer Verschattungsstudie gab es nur eine Option für die maximale Ausschöpfung des Sonnenlichts: der Mitarbeiterparkplatz. Um zum einen den höchsten Energieertrag zu erhalten, aber zum anderen auch eine offene und moderne Konstruktion zu installieren, entschied man sich für eine Kombination aus jeweils acht sogenannten Pilzen und Flügeln.
Das Bauprojekt ist komplex, doch die Baugenehmigungsverfahren und auch Fachplanungen wie Statik, Elektroinstallation oder Grundstücksentwässerung laufen bereits. Als nächstes stehen die detaillierte Ausführungsplanung sowie das Angebots- und Vergabeverfahren vor der Tür. „Der erste Spatenstich soll im Herbst erfolgen. Ab Mai 2024 lassen wir dann hoffentlich die Sonne für uns arbeiten“, freut sich Hubert Ludwig.