Technische Voraussetzungen und häufige Änderung von Vorgaben herausfordernd
Besonders herausfordernd bei der Personalaufstockung für die Impfhotline ist das Schaffen der technischen Voraussetzungen bei den Verwaltungsangestellten. Denn nicht alle haben ein Dienstnotebook oder Arbeitshandy, das sie im Homeoffice verwenden können. So müssen die Landesbeschäftigten auf drei Systeme Zugriff haben, um Impftermine an der Hotline vergeben zu können. Auch hier unterstützt das DVZ dabei, die Verwaltungsmitarbeiter*innen per Sammelanschluss an die Hotline anzubinden. Abgesehen von technischen Themen ist die nahezu tägliche Änderung von Prozessen und Vorgaben rund um das Impfen herausfordernd. Die Impfhotliner*rinnen müssen immer auf dem neuesten Stand sein. Ein tägliches Briefing zu den neuesten Änderungen sorgt für die nötige Aktualität und ein einheitliches Handeln.
Hubert Ludwig | DVZ-Geschäftsführer
„Die Corona-Pandemie stellt uns vor eine große Herausforderung. Die Arbeit der Kolleginnen und Kollegen aus dem Landesamt für Gesundheit und Soziales M-V sind mit dem höchsten Respekt zu bewerten. Wir alle konnten uns vor anderthalb Jahren nicht ausmalen, was die Corona-Pandemie uns als Gesellschaft, aber auch als Verwaltung und IT-Dienstleister abverlangt. Der Umgang mit dieser besonderen Situation gelingt nur, wenn alle Hand in Hand zusammenarbeiten. Das haben wir in diesem Fall bewiesen.“